Politik für Jung und Alt:

Freizeitpark

Die Kritik an der Umgestaltung des Freizeitparks ist berechtigt.

Sicherlich lässt sich an dem guten Stück Grün in zentrumsnaher Lage einiges verbessern. Eine „Spielwiese“ für Senioren ist aber so wie geplant nicht erforderlich.

Das Geld dafür sollte besser für einen Aufzug an der Parkpalette an der Turnerstraße ausgegeben werden. Oft sieht man dort Senioren, die sich mit ihren Taschen die Treppen heraufquälen. Aus gutem Grund vermeiden sie die Tiefgaragen. Auch Eltern mit Kinderwagen wissen sich nicht anders zu helfen, als den Rundkurs über die Rampen zu nehmen.

Eine schuldenfreie Stadt könnte sich besser um ihre jungen und alten Bürger kümmern.

Donnerstag, 23. April 2009